Homöopathischer Wirkstoff Steinöl
Lateinischer Name: | Petroleum rectificatum |
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Der Begriff "Petroleum" wird vom altgriechischen pétra = Fels und dem lateinischen oleum = Öl abgeleitet.
Die Kurzform ist Petrol. Es handelt sich um ein flüssiges Stoffgemisch von Kohlenwasserstoffen, das durch fraktionierte Destillation aus Erdöl gewonnen wird. Für die Herstellung des homöopathischen Arzneimittels wird weißes Petroleum verwendet, bei dem die bei Raumtemperatur festen Bestandteile entfernt sind. Durch die homöopathische Aufarbeitung und Verdünnung entsteht aus dem Steinöl eine sanft wirksame Arznei.
Homöopathische Anwendung von Steinöl
das Stabilisierende unterstützt bei:
- Schwindel
- Reisekrankheit
- Ohrgeräuschen
- Kopfschmerzen
- Juckreiz
- empfindlicher Haut mit Ausschlag und Entzündungsneigung
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Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.