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Homöopathischer Wirkstoff Kalium­dihydrogen­phosphat

Kalium phosphoricum (Kalium­dihydrogen­phosphat)
Lateinischer Name:Kalium phosphoricum

Das Salz Kaliumphosphat besteht aus der Verbindung von Phosphorsäure mit Kaliumcarbonat, es besteht aus farblosen oder auch weißen Kristallen. Die häufigste Verwendung von Kaliumphosphat ist die Verwendung in Waschmitteln. Es dient dort in der Funktion als „Weichmacher“ für sehr kalkhaltiges also hartes Wasser. Kaliumphosphat ist dabei schädlich für die Umwelt, da es für vermehrten Algenwuchs sorgt und dadurch das ökologische Gleichgewicht in den Gewässern kippt. Deshalb ist es EU weit in Waschmitteln verboten und ab 2017 auch in Geschirrspülmitteln.

Henry Clay Allen (* 10. Februar 1836 † 22. Januar 1909) war ein US-amerikanischer Homöopath. Er nutzte die Kombination der beiden Hauptbestandteile des Kaliumphosphats zu homöopathischen Zwecken, das Kalium trägt unter anderem dazu bei Nervenimpulse weiterzuleiten, das Phosphor löst Hyperaktivität aus.

Heute wird das Kalium phosphoricum in der Homöopathie eingesetzt bei Müdigkeit und Erschöpfung, niedergedrückter Stimmung sowie Kopfschmerzen.

Homöopathische Anwendung von Kalium phosphoricum (Kalium­dihydrogen­phosphat)

der Nervenstärker unterstützt eher schüchterne und/oder nervöse Menschen bei:

  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • niedergedrückter Stimmung
  • Kopfschmerzen
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Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.