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Homöopathischer Wirkstoff Metallisches Gold

Metallisches Gold
Lateinischer Name:Aurum metallicum

Gold ist ein Edelmetall, es kommt in der Natur in reiner Form vor. Gold war eines der ersten Metalle, das vom Menschen ver- und bearbeitet worden ist. Gold fand vor allem in der Herstellung von rituellen Gegenständen Verwendung. Erstmalige schriftliche Erwähnung fand es in den antiken Seefahrergeschichten, der Bibel und in der Thora.

Die größten Goldvorräte befinden sich in Australien, USA, Südafrika und Russland.
Gold wird vorwiegend zur Herstellung von Schmuck verwendet, daneben findet es vor allem in elektronischen Geräten sowie in der Medizin seine Verwendung.  

Kein anderes Metall hat eine solche Königsstellung inne wie das Gold und wird seit jeher mit Reichtum, Königtums und der Eigenschaft der Sonne in Verbindung gebracht. Gold ist und war, aufgrund seines Wertes, ein sehr begehrtes Metall.

Für die Inkas zählte Gold zu den heiligen Metallen und galt als Metall des Sonnengottes. Auch in der westlichen Astrologie gilt Gold als das Metall der Sonne und bei den ägyptischen Hieroglyphen ist die Hieroglyphe für Sonne und Gold identisch.

Besonders in der Alchemie nimmt das Gold eine zentrale Stellung ein. Alchemisten sind dafür bekannt, dass sie, durch den Stein der Weisen, versuchen unedle Stoffe oder Metalle in Gold zu transformieren.

Samuel Hahnemann (1755-1843), der als Begründer der Homöopathie gilt, empfahl Gold als wirksames Mittel gegen Schwermütigkeit und damit einhergehende Selbstmordgedanken. Dieses Wissen hatte er von arabischen Ärzten, die Goldpulver bei Patienten die zur Melancholie und Schwermütigkeit neigten einsetzten, weitere Anwendungsgebiete waren Herzschwäche, Herzschmerzen und Herzklopfen, sogar gegen Haarausfall sollte es wirken.

Gold kommt bei Menschen zur Anwendung die an ihren eigenen Ansprüchen scheitern.

Gold weist chemisch gesehen eine extreme Beständigkeit auf, es kann weder durch Säuren noch durch Basen zersetzt werden. Lediglich eine Mischung aus Salz-und Salpetersäure, das sogenannte „Königswasser“ ist in der Lage Gold zu zersetzen.

Das wertvolle Edelmetall Gold kommt auch in der Homöopathie häufig zum Einsatz und leistet kostbare Unterstützung bei starker Niedergeschlagenheit, hohem Blutdruck, Herzklopfen und Herzstolpern sowie Schmerzen und bei Vitalitätsmangel.

Homöopathische Anwendung von Metallisches Gold

das Belebende unterstützt bei:

  • starker Niedergeschlagenheit
  • Herzklopfen, -stolpern
  • Vitalitätsmangel
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Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.