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Naturmedizinischer Wirkstoff Eukalyptus (Fieberbaum)

Eukalyptus (Fieberbaum)
Wissenschaftlicher Name:Eucalyptus globulus
Familie: Myrtengewächse
Unterfamilie:Myrtoideae
Gattung:Eukalypten
Trivialname(n) und Synonyme:Eukalyptus, Tasmanischer Blaugummibaum, Blue Gum Eucalyptus

Ursprünglich heimisch ist der Eukalyptusbaum im subtropischen Regenwad Südost-Australiens und Tasmaniens, angebaut wird er aber im gesamten Mittelmeergebiet und in Mittelamerika. "Eukalyptus" leitet sich ab von eu = gut und klyptos = bedeckt - wegen der mützenartigen Blüten. "Fieberbaum" bezieht sich einerseits auf die heilsame Wirkung der enthaltenen ätherischen Öle. Die Dämpfe sind jedoch nicht für Kleinkinder geeignet! Andererseits bezieht sich "Fieberbaum" darauf, dass man den schnellwachsenden Baum zum Trockenlegen von Sümpfen anbaut, um so Malaria besser in den Griff zu bekommen. Eukalyptus wird medizinisch sowohl in Form des ätherischen Öls als auch in Form einer pflanzlichen Tinkur aus den Blättern und nach homöopathischer Aufbereitung genutzt.

Der sprechende Wirkstoffkompass

Erfahren Sie mehr zum Fieberbaum in einem kurzen Clip mit Arzt und Apotheker Dr. Peter Reinhard.

Homöopathische Anwendung von Eukalyptus (Fieberbaum)

der Befreiende unterstützt bei:

  • Schnupfen, Sinusitis
  • Entzündungen der Atemwege
  • Fieber
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Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.