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Homöopathischer Wirkstoff Acidum oxalicum (Oxalsäure)

Acidum oxalicum (Oxalsäure)
Lateinischer Name:Acidum oxalicum

Die Oxalsäure lateinisch, Acidum oxalicum, ist eine organische Säure, ihre Summenformel lautet C2H2O4.
Die Oxalsäure trug ursprünglich den Namen Kleesäure, weil sie aus Sauerklee (Oxalis acetosella) erstmalig extrahiert wurde. Die homöopathische Zubereitung aus der Oxalsäure wird Acidum oxalicum genannt und trägt damit den lateinischen Namen der Oxalsäure. Diese Säure findet sich in natürlichem Zustand in einigen Gemüsesorten z. B. Sauerampfer, Spinat oder Petersilie. Die Oxalsäure ist eine wasserlösliche Säure.
Sie verbindet sich mit den Kalziumbeständen aus dem menschlichen Organismus und bildet auf diese Weise unlösliche Kalziumoxalate. So kann übermäßiger Verzehr von oxalsäurehaltigen Lebensmitteln zu Nierensteinen führen. Die Oxalsäure wirkt, homöopathisch aufbereitet, unterstützend bei Sodbrennen, saurem Urin sowie Rheuma und Gicht.

Homöopathische Anwendung von Acidum oxalicum (Oxalsäure)

die Entsäuernde unterstützt bei:

  • Sodbrennen
  • saurem Urin
  • Rheuma, Gicht
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Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.