Naturmedizinischer Wirkstoff Kiefer
Wissenschaftlicher Name: | Pinus silvestris |
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Familie: | Kieferngewächse |
Unterfamilie: | Pinoideae |
Gattung: | Kiefern |
Trivialname(n) und Synonyme: | Waldkiefer, Gewöhnliche Kiefer, Rotföhre, Weißkiefer, Föhre |
Die Waldkiefer ist ein einheimischer Nadelbaum, der an extreme Bedingungen gut angepasst ist. Deshalb findet man Kiefern besonders dort, wo sie von anspruchsvolleren Bäumen nicht verdrängt wird - auf nährstoffarmen Sandböden, auf staunassen, aber auch trockenen, steinigen Böden und unter extremen Frostbedingungen. Alle Teile der Kiefer wurden genutzt: v.a. als Bau- und Brennholz, aber auch Kiefernadelöl und frische Kieferntriebe bei Erkältungen, die harzreichen Kienspäne als Leuchtmittel, Kienöl als Lampenöl, Nadeln als Stopf- und Füllmaterial. Bernstein ist oft Kiefernharz.
Erfahren Sie mehr zur Kiefer in einem kurzen Clip mit Arzt und Apotheker Dr. Peter Reinhard.
Homöopathische Anwendung von Kiefer
die Aufrechte unterstützt bei:
- Wachstumsbeschwerden von Kindern
- Schwäche und Erschöpfung
- Schwere, Schwäche und Steifheit aller Glieder
- Juckreiz
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Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.