Homöopathischer Wirkstoff Gift derBuschmeisterschlange
Lateinischer Name: | Lachesis |
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Buschmeister-Schlangen gehören zu den Grubenottern und sind in den Wäldern Mittelamerikas heimisch.
Da sie nicht aggressiv sind und ihr Biss weniger giftig ist, als der von Klapperschlangen, gibt es verhältnismäßig wenige schwere Vergiftungsfälle. Ihren Namen erhielt die Buschmeisterschlange nach der griechischen Schicksalsgöttin Lachesis, deren Aufgabe in der griechischen Mythologie ist, die Länge des Lebensfadens zu bemessen. Heute weiß man, dass Lachesis eine sanfte Heilwirkung entfaltet, wenn es homöopathisch zur Arznei aufbereitet, also potenziert und damit stark verdünnt worden ist.
Erfahren Sie mehr zum Gift der Buschmeisterschlange in einem kurzen Clip mit Arzt und Apotheker Dr. Peter Reinhard.
Homöopathische Anwendung von Gift der Buschmeisterschlange
das Lösende unterstützt bei:
- Missempfindungen, Sinnes-Störungen
- Kopfschmerzen
- Infektionen
- Mandel- und Lymphknoten-Entzündungen
- Enge-Gefühl (Hals, Herz, Kleidung)
- Kloß-Gefühl
- klimakterischen Beschwerden
- Herzklopfen
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Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.