Homöopathischer Wirkstoff Hepar sulfuris (Kalkschwefelleber)
Lateinischer Name: | Hepar sulfuris |
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Hepar sulfuris oder auch „Kalkschwefelleber“ wurde von Dr. Samuel Hahnemann entwickelt und auch durch ihn in die Materia medica eingeführt, deshalb trägt Hepar sulfuris oft auch den Namenszusatz Hahnemanni. Hepar Sulfuris ist ein Kombinationspräparat aus gleichen Teilen Schwefelblumen (Sulfur) und Austernschalenkalk (Calcium carbonicum). Unter großer Hitze verschmelzen sie miteinander und ergeben eine gelblich, rötliche leberartige Masse.
In der Homöopathie wird es eingesetzt bei lymphatischen, hellhäutigen Menschen sowie bei eitrigen Schleimhautentzündungen, Entzündungen der Atemwege, Hautentzündungen, Abszessen, Akne, Nesselsucht und Herpes.
Homöopathische Anwendung von Hepar sulfuris (Kalkschwefelleber)
das Reizhemmende unterstützt v.a. Lymphatiker mit empfindlicher Haut bei:
- eitrigen Schleimhautentzündungen
- Entzündungen der Atemwege
- Hautentzündungen, Abszessen
- Akne
- Nesselsucht
- Herpes
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Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.