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Naturmedizinischer Wirkstoff Basilikum

Basilikum
Wissenschaftlicher Name:Ocimum basilicum
Familie: Lippenblütler
Unterfamilie:Nepetoideae
Gattung:Basilikum 
Trivialname(n) und Synonyme:Basilie, Basilienkraut, Deutscher Pfeffer

Basilikum; allein der Name erinnert an Sommer, Sonne und warme Temperaturen.

Haben Sie nicht auch gleich den Duft in der Nase? Basilikum riecht betörend nach ätherischen Ölen und hat sich durch seinen einzigartigen Geschmack einen festen Platz in unseren Küchen erobert.

Das Basilikum war ursprünglich in Indien beheimatet. Mittlerweile wird er sowohl als Heilpflanze, wie auch als Küchenkraut beliebte Pflanze weltweit kultiviert. Das Basilikum entwickelt, je nach Sorte, Blüten die von reinweiß über leicht rosé bis zu dunkelmagenta gehen können. Das einjährige Basilikum liebt die Sonne und bedarf eines
sandig-lehmigen Bodens, um optimal zu gedeihen. Es gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) und wird 20-100 cm hoch.
Es wird auch das Königskraut genannt. Der Name Basilikum leitet sich von dem griechischen Wort "basilikos" ab, was mit königlich übersetzt werden kann. Basilikum fördert die Verdauung, stärkt das Nervensystem und lindert Migräne.
In Kenia wurde ein Malariaschutzprogramm entwickelt, welches auf einer Kombination von Basilikum mit Eukalyptus basiert. Dazu werden diese Pflanzen an den Häusern verteilt, um die Stechmücken fern zu halten. Auch bei uns gilt als alte Weisheit: ein Strauß Basilikum am Tisch hält Wespen fern. So gern wir diesen Geruch mögen, umso abstoßender wirkt er auf einige Insekten.

Der sprechende Wirkstoffkompass

Erfahren Sie mehr zum Basilikum in einem kurzen Clip mit Arzt und Apotheker Dr. Peter Reinhard.

Homöopathische Anwendung von Basilikum

das Darm-Mittel verdauungsfördernd bei:

  • Blähungen
  • Völlegefühl
  • Appetitlosigkeit
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Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.