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Homöopathischer Wirkstoff Cobaltum metallicum (Metallisches Cobalt)

Cobaltum metallicum (Metallisches Cobalt)
Lateinischer Name:Cobaltum metallicum

Cobaltum metallicum ist die lateinische Bezeichnung für Kobalt. Kobalt ist ein silbrig glänzendes Metall. Dieses Metall ist fester als Stahl und ferromagnetisch. Sein Schmelzpunkt liegt bei 1495°C. Es wurde 1735 von dem schwedischen Chemiker Georg Brandt (1694 -1768) entdeckt; dieser gab ihm auch seinen Namen. Kobalt wurde im Mittelalter, aufgrund seines Aussehens, häufig für wertvolles Silber gehalten. Kobalt ließ sich jedoch nicht verarbeiten und sonderte beim Verbrennen einen üblen Geruch ab, dies liegt an dem in ihm enthaltenen Arsen. Aufgrund dessen wurde Kobalt als verhext angesehen. Die Legende besagt Kobolde hätten das wertvolle Silber aufgegessen und an Stelle des Silbers wertlose silbrige Erze ausgeschieden. Dieses Schicksal teilten neben dem Kobalt auch die Erze Wolfram und Nickel. Diese Erze erhielten deshalb von den Bergleuten Spottnamen wie Wolfram was z. B. Wolfsspucke bedeutet oder eben Kobalt was so viel wie Kobolderz bedeutet.

Besondere Bedeutung hat Kobalt als lebenswichtiges Spurenelement. Es ist wesentlich am Aufbau des Vitamin B12 beteiligt. Ein Mangel an Vitamin B12 kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen. Von Müdigkeit über Depressionen bis hin zur Blutarmut und sogar Nervenschäden.

Homöopathisch aufbereitet wird cobaltum metallicum eingesetzt bei allgemeinem Schwäche- und Schmerzgefühl, dauerndem Stimmungswechsel und sexueller Unlust.

Homöopathische Anwendung von Cobaltum metallicum (Metallisches Cobalt)

das Anregende unterstützt bei:

  • allgemeinem Schwäche- und Schmerzgefühl
  • dauerndem Stimmungswechsel
  • sexueller Unlust
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Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.