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Naturmedizinischer Wirkstoff Rebendolde

Rebendolde
Wissenschaftlicher Name:Oenanthe crocata
Familie: Doldenblütler
Unterfamilie:Apioideae
Gattung:Wasserfenchel
Trivialname(n) und Synonyme:Safranrebendolde, Giftige Rebendolde

Der Name "Oenanthe" leitet sich vom griechischen oinis (Wein) und anthos (Blüte) ab - wohl wegen des weinartigen Duftes der Blüte. "Crocata" bedeutet safrangelb und bezieht sich auf den gelben Milchsaft, der an der Luft intensiv gelb nachdunkelt. Die Pflanze kommt in Sardinien und im westlichen Mittelmeerraum vor und ist giftig.
Sie soll insbesondere die Gesichtsmuskulaur krampfartig beeinflussen. Heute weiß man, dass die Safran-Rebendolde ihre Heilwirkung entfalten kann, wenn sie homöopathisch zur Arznei aufbereitet, also potenziert und damit stark verdünnt worden ist.

Homöopathische Anwendung von Rebendolde

die Erleichternde unterstützt bei:

  • Schwindelanfällen mit Übelkeit
  • krampfhaften Zuckungen
  • Gähnen
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Bitte beachten Sie: Alles, was die Gesundheit unterstützen kann, kann ihr auch schaden. Häufig ist das eine Frage der Dosis oder der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln und möglicherweise bestehenden Grunderkrankungen. Dieses Wirkstoff-Porträt nennt nicht alle Eigenschaften, die bei der arzneilichen Anwendung beachtet werden müssen. Lassen Sie sich daher über mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und lesen Sie die Packungsbeilagen von Arzneimitteln.